Humboldt/Gremberg
![]() |
Dieser Stadtteil verdankt seine Entstehung der Eingemeindung Grembergs im Jahr 1910. Humboldt gehörte ursprünglich zum Verwaltungsbezirk Deutz und wurde schon 1888 Teil Kölns. Nach der Fusion diente Humboldt/ Gremberg vor allem als Wohnraum für die zahlreichen Arbeiter des Nachbarortes Kalk mit seiner großen Industrie. Aus dem gleichen Grund enstand auch eine neue Siedlung der Wohnungsbaugesellschaft GAG in Humboldt/ Gremberg. |
![]() |
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges siedelten auch einige Unternehmen von Kalk nach Humboldt/ Gremberg über und brachten somit neue Arbeitsplätze in den Stadtteil. In dieser Zeit entstanden auch viele Mietshäuser, die noch heute die Erscheinung des Stadtteils prägen. Heutzutage befinden sich hier vor allem mittelständige Unternehmen. |
![]() |
Im Stadtteil befinden sich zwei katholische Kirchen. St. Engelbert ist ein in den 1920 entstandener Neubau im Stile des Expressionismus. In den 50er Jahren entstand St. Marian. Die evangelischen Christen bekamen 1963 mit dem Theodor-Fliedner Haus ihr eigenes Gotteshaus. Das Gremberger Wäldchen lädt zu Spaziergängen und Erholung ein. |
Kalk (Stadtbezirk 8)
Bearbeiten