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Volkssternwarte Köln
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Album: Geschichte der Volkssternwarte Köln

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Album: Geschichte der Volkssternwarte Köln
Geschichte der Volkssternwarte Köln : Das 1. Teleskop der Volkssternwarte im Jahr 1961
Nikolausstr. 55 (50937 Sülz)
So sah das im Kuppelspalt sichtbare Teleskop von innen aus. Das Linsenfernrohr von 165 mm Durchmesser und 2850 mm Brennweite schuf der renommierte Optiker Max Pauly im späten 19. Jahrhundert. Erster Besitzer war der Mondforscher Philipp Fauth, dem es bei der Erstellung der grössten je gezeichneten Mondkarte diente. 1916 kam es nach Köln-Mülheim, wo der Amateurastronom Karl Glitscher bis zu seinem Tode 1933 eine Privatsternwarte betrieb. Das damals grösste Instrument in Köln ging in den Besitz der Vereinigung der Sternfreunde Köln e.V. über und diente von 1935-1943 in der ersten Kölner Volkssternwarte am Grossen Griechenmarkt und von 1962-1967 im Neubau auf dem Sülzer Schillergymnasium.
Weitere Fotos aus dem Album "Geschichte der Volkssternwarte Köln"
Observatoriums-Neubau mit offenem Kuppelspalt
Bau der 2. Kölner Volkssternwarte auf dem Schillergymnasium
Erste Kölner Volkssternwarte auf der evangelischen Volksschule
Volkssternwarte Köln auf dem Schillergymnasium im Jahr 1962
Sternwarte und Schiller-Gymnasium im Jahr 1972
Sternwarte und UNI-Center
Radioteleskop KOSMA (Bild 1 von 2)
Radioteleskop KOSMA (Bild 2 von 2)
Das 2. Teleskop der Volkssternwarte im Jahr 1990
Freier Blick in das Observatorium der Volkssternwarte um 1990
Komet Hale-Bopp über dem Kölner Dom