hochgeladen
von:
Wolfgang Schreck
2511 mal angesehen.
Album: KVB und Bahnen der Stadt Köln im Wandel der Zeit

2511 mal angesehen.
Album: KVB und Bahnen der Stadt Köln im Wandel der Zeit
KVB und Bahnen der Stadt Köln im Wandel der Zeit : Die Linie K aus Richtung Heumarkt. (1950)
Pipinstr. (50667 Altstadt-Süd)
Der Name Pipinstraße bezieht sich auf Pipin der Mittlere von Heristal, einem fränkischen Hausmeier, der auf dem Kapitolshügel Königsgut besaß. Gelebt hat er im von Mitte des 7. Jahrhunderts bis ca. 714. Er war ein mächtiger, aber zugleich unauststehlicher Zeitgenosse, der mit viel Machtstreben ausgestattet war. Von Treue hielt er nicht viel. So schildert eine Quelle, wie sich Pipin auf einer Jagd an der Seite einer fremden Frau vergnügt, während daheim in Köln seine Gattin Trost im Gebet sucht.
Die Straße verbindet Hohe Straße und Heumarkt. Auf dem Kapitolshügel steht die Kriche St. Maria im Kapitol.
Ein langer Doppelzug der Linie K vom Heumarkt kommend in Richtung Neumarkt fahrend. Da noch fast alle Trümmergrundstücke unbebaut sind, kann man von der Pipinstraße bis Deutz sehen.
Foto: P. Boehm / Slg. W.Schreck
Weitere Fotos aus dem Album "KVB und Bahnen der Stadt Köln im Wandel der Zeit"
Einfahrt in den Endbahnhof Barbarossaplatz. (1960)
Die Linie 20 Richtung Neumarkt (1957)
Line 2 nach Bickendorf wartet am Neumarkt. (1954)
Blick in die Hauptwerkstatt. (1954)
Die bunt zusammengewürfelte Linie 21. (1950)
Ein umgebauter moderner Gelenktriebwagen am Eigelsteintor. (1958)
Die letzte Linie der Achtachser. (2004)
Der Sechsachser Linie 21 mit Anhänger auf dem Weg nach Klettenberg. (1960)
Am sommerlichen 9. Juli mit der Linie 22 zum Dom Hbf. (1958)
Der fabrikneue Gelenkzug 3562 als Sonderzug unterwegs auf der Neusser Straße. (1959)
Der alte Straßenbahnfriedhof der Weidenpescher KVB-Hauptwerkstatt. (1962)
Vorortbahn Linie G mit Triebwagen Nr. 1000